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Anmerkungen DE2000143159 - Nör von Bucherbach (5)
Datum/Autor Text
18.02.2012 06:01:31, TÖLTER@bucherbach ”Das Islandpferd”, Ausgabe 106/2005
Bericht aus ”Aus den Landesverbänden / Baden-Württemberg”
Autorin: Cornelia Oberst


Beeindruckende Machos im Dutzend -
Gelungener Saisonauftakt bei der Hengstschau
auf dem Mönchhof


Bei der jüngsten Hengstschau auf dem Mönchhof hat das Wetter zur Stimmung gepasst:
Es war herrlich! Mehr als 350 Besucher waren dabei, man traf sich zu züchtergesprächen
oder einfach, um ein paar Neuigkeiten auszutauschen.

Die Hauptrolle spielten natürlich die zwölf Hengste, die auf dem Möchhof präsentiert
wurden...

... Beeindruckend auch die Rappen Gammur fra Forsaeti und Nör von Bucherbach, Vater und Sohn!
Von Gammur waren außerdem zwei Töchter zu sehen, die freilaufend mit viel Tölt begeisterten...
19.09.2007 19:39:30, fagur98 F2:Sport A qualifiziert!
22.08.2007 19:35:59, fagur98 ”Nör wird mal was”

Der Island-Hengst aus dem Gestüt von Johann Himbert in Püttlingen hat eine große sportliche Zukunft vor sich.

Vor fünf Jahren wurde der Isländerhengst Nör auf dem Gestüt von Johann Himbert in Püttlingen geboren. Jetzt beginnt der junge Rappe, sich einen Platz in der Weltelite der Isländer zu sichern.

Von SZ-Mitarbeiterin Nina Loncar.



Püttlingen. Wiesen und Weiden, wohin das Auge reicht: Wer Herchenbach in Richtung Sauwasen verlässt, sieht rechts und links des Weges derzeit vorallem üppige, blühende Wiesen. Ein Paradies für Pferde, die nur wenige Meter weiter, auf dem dortigen Islandpferde-Gestüt Bucherbach, ihre Heimat haben.



Kein Weg zurück nach Island



Bei unserem Besuch ist der Stall leer. Alle Vierbeiner dösen oder grasen auf einer der weitläufigen Koppeln. Nur Pferdezüchter und Gestütsleiter Johann Himbert eilt geschäftigt hin und her. ”Wir fahren noch ins würtembergische Gaggenau, ein Pferd abholen”, erklärt er. Seit fast drei jahrzehnten hat sich Himbert der Zucht von Islandpferden verschrieben - einer robusten Pferderasse, die, wie der Name schon sagt, von der Insel Island stammt. ”Wenn einmal ein Zuchtpferd Island verlassen hat, darf es nie wieder dorthin zurückkehren. So bleibt die reinheit der Rasse garantiert”, erzählt Himbert.

Etwa 50 Islandpferde leben derzeit auf seinem Hof, in diesem Jahr erwartet der Züchter noch elf Fohlen. Und seit zwei Wochen kann er sich über einen besonders großen Erfolg eines Pferdes erfreuen, das vor fünf Jahren auf seinem Püttlinger Gestüt das Licht der Welt erblickt hat: Bei seinem ersten großen nationalen Auftritt, der Qualifikation zur Weltmeisterschaft (WM) in Altenberge bei Münster, belegte der Rappe Nör von Bucherbach den ersten Platz. Himbert: ”Das ist ein großer Erfolg für uns. Mit dieser Platzierung wäre er er nun eigentlich als WM-Pferd zur im August in Schweden stattfindenden Weltmeisterschaft der Islandpferde gereist.

Doch weil das in Altenberge zweitplatzierte Pferd eine bessere Vornote hatte und weil Nör in der letzten Prüfung ein Hufeisen verlor, wurde er nun als WM-Ersatzpferd nominiert”, Nör resit also mit zur Wm, tritt aber nur an, falls das Pferd vor ihm ausfällt.

Aber auch das Prädikat Ersatzpferd ist für den züchter bereits eine große SAche: ” Das macht einen sehr stolz. Man weiß damit, dass sich die ganze Arbeit gelohnt hat”, sagt er. Der Erfolg kommt dabei nicht von ungefähr. Bereits als Zwei- oder Dreijähriger, als Nör in der Junghengst-Herde des Gestüt auf Püttlinger weiden aufwuchs,”hob er sich bereits von den anderen ab, was seinen Körperbau und seinen Ausdruck betrifft. Der wird mal was, habe ich da schon gedacht”, erinnert sich Himbert. Trotzdem wurde Nör nicht in Watte gepackt oder gesondert aufgezogen. Er lebte ganz normal im Herdenverband, im Winter mit anderen Hengsten gemeinsam im Offenstall. ”Das sind unsere Pferde so gewohnt”, betont der Püttlinger Züchter.



Lernen in der Fremde



Erst mit vier Jahren, also im vergangenen Jahr, brachte Himbert seine vierbeinige Nachwuchshoffnung in einem renommierten Berittstall unter, nämlich im württembergischen Gaggenau, bei Jens Füchtenschnieder, der bereits nationale und internationale Erfolge vorweisen kann. Dort wurde und wird Nör im Fünfgang ausgebildet und auf Turnieren vorgestellt. ”Isländer haben nicht nur drei Gangarten wie andere Pferde, sonder verfügen über die neben Schritt, Trab und Galopp noch über die Gangarten Pass und Tölt”, erläutert Himbert.

Nör, dessen Eltern mit isländischen Namen Gammur frá Forsæti und Nota frá Ey ebenfalls auf dem Püttlinger Gestüt leben, ist also ein Multi-Talent.”Die turnierrichter denken, dass er noch eine große sportliche Zukunft hat”, freut sich der Züchter. Und danach wird der stolze Rappe zu Hause als Deckhengst für Nachwuchs sorgen.



Quelle: Saarbrücker Zeitung

Ausgabe Nr.:125/2005 B6
17.01.2006 17:29:25, philipp Decktermine:
Mönchhof ab 21.5.2006

Quelle:www.gestuet-moenchhof.de
06.09.2005 20:43:53, philipp Ein interessanter 5-jähriger Hengst ist ”Nör von Bucherbach” (V: ”Gammur frá Forsæti”): Er erhielt für seinen außergewöhnlichen Schritt die 9,5 und kommt vorläufig auf die Gesamtnote 8,19.


”Nör von Bucherbach”, der Hengst mit dem Ausnahme-Schritt von 9,5, gewann in dieser Klasse

Quelle: www.taktklar.de (Dritteltreffen Mitte 2005)

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